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Jahresausflug nach Tübingen am 14.09.2024

Mit dem Reisebus machten sich 35 Frauen und ein Mann auf den Weg nach Tübingen, ganz nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel.
In Zimmern ob Rottweil kehrte die Gruppe bei der Bienenkönigin ein und wurde mit einem außergewöhlich guten Frühstück verwöhnt. Gestärkt ging die Fahrt durchs schöne Neckartal bis nach Tübingen weiter. Dort wurde in kleine Stockerkähne umgestiegen.  Die Passagiere wurden vor der historischen Altstadt auf dem Neckar umher geschippert. Von den Stockerkahnfahrern erfuhr man so manch wissenswertes über das historische Tübingen.
Nach der Bootstour konnte auf eigene Faust Tübingen erkundet werden. An diesem Wochenende fand, wie bestellt, ein italienischer Markt im Bereich der historischen Innenstadt statt.  Man konnte sich zwischen Antipasti, Vino, Schokolade und vielen anderen Köstlichkeiten fast nicht entscheiden, so herrlich wurden die Waren feilgeboten. Selbst der Tübinger OB Palmer war unter den Marktbesuchern zu entdecken.
Der Tag fand einen gemütlichen Ausklang nach der Rückfahrt im Gasthaus Kreuz in Weizen.

Notfalltraining am Säugling und Kleinkind mit Manuela Neuburger

Am 14.03.2022 fand ein Notfalltrainingskurs am Säugling und Kleinkind im Vereinsheim statt. Der Kurs musste um einen Monat verschoben werden, da ihn die Coron- Maßnahmen zum ersten Termin nicht zuließen.

22 Teilnehmer, zumeist junge Eltern, waren trotz hoher Pandemiezahlen anwesend. Nach der Begrüßung durch Birgit Hamburger zeigte Manuela Neuburger von spinal care aus Eggingen Erste-Hilfe-Maßnahmen für medizinische Notfällen, die bei Babys und Kleinkindern auftreten können. Sie erklärte diese sehr anschaulich und hatte dabei immer einen flotten Witz auf Lager, so dass die Angst zu helfen genommen wird. Neben dem Baby- und dem Kleinkinddummie wurde so Manches auch direkt an freiwilligen Probanten gezeigt.

Auch wurden den Teilnehmern so manch vorbeugende Maßnahme mit auf den Weg gegeben, z.B. sehr viele Säuglinge, die am plötzlichen Kindstod verstarben in überhitzter Umgebung (d.h. zimmerwarm mit Schlafsäckchen im Bettstädtchen) –> 16°C zum Schlafen sind vollkommen ausreichend.

Leider durften wegen der Pandemie keine Übungen von den Teilnehmern gemacht werden, jedoch hat Manuela Neuburger die Erste-Hilfe-Maßnahme sehr genau erklärt und mehrmals gezeigt. Die Teilnehmer wurden aufgefordert, verschiedene Kniffe ohne Not beim eigenen Kind, Enkel oder auch am Partner zu üben, so wurde der Platz der Übungen einfach nur verlagert.

Man bemerkte gar nicht, wie die Zeit verging, nach vier Stunden waren die Teilnehmer doch sehr überrascht, wie kurzweilig dieser Kurs war.

Spendenübergabe an den Tafelladen Bonndorf

Aufgrund der Corona-Pandemie ist es dem Tafelladen in Bonndorf derzeit nicht möglich, im Regelbetrieb geöffnet zu haben. Da die meisten ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen zur Risikogruppe gehören und die Abstände in dem kleinen Geschäft nicht eingehalten werden können, wurde der Tafelladen von Seiten der Caritas geschlossen. Es werden keine Supermärkte zum Spenden einzusammeln mehr abgefahren, um diese im Tafelladen anzubieten. Jedoch sind viele auf diese Art der Versorgung angewiesen. So ergab sich die Idee mit vorgepackten Tüten, die dann an Bedürftige ausgegeben werden. Es ergeben sich also keine Verweilzeiten im Tafelladen und Abstandsregeln müssen auch nur an der Ausgabe beachtet werden, da die Tüten aus der Tür heraus direkt an die Kundschaft abgegeben werden.
Eine Delegation des Frauenvereins Weizen überbrachte dem Tafelladen Waren als Spende des Vereins und von Lebensmittel Würth aus Weizen zum Füllen dieser Tüten. Die Frauen machten sich auch sofort an die Arbeit und richteten zusammen mit einer Mitarbeiterin des Tafelladens die Tüten mit allerlei Nützlichem wie zum Beispiel Milch, Mehl, Zucker, Tee, Hygieneartikel, aber auch Schokolade und Keksen und selbst gebackenen Muffins. Die Tüten wurden noch am Nachmittag ausgegeben.

Fasnacht 2019 – Die Wunderbox

Von eine kleine Abordnung des Frauenvereins erfuhr das Publikum am Bunten Abend und am Familiennachmittag des Narrenvereins, wie in Weizen seit neuestem die Zipperlein behandelt werden. Hierfür gibt es nun eine Wunderbox: den Neutralisator.
Patientin 1 kommt mit einem wippenden Arm in die Praxis von Frau Dr. Schwäble und wird aufgefordert, den gesunden Arm in den Neutralisator zu stecken, es passiert vorerst nichts. In der Zwischenzeit kommt Patientin 2, bei der die Zunge ständig raus und rein geht. Auch diese wird aufgefordert, einen Arm in den Neutralisator zu stecken. Nach wenigen Augenblicken wird diese als geheilt entlassen, jedoch geht bei Patientin 1 nun zusätzlich zum wippenden Arm auch noch die Zunge ständig raus und wieder rein. Frau Dr. Schwäble beruhigt die Patientin mit ihrem Flachmann. Sie stellt die Wunderbox für die Patientin 1 neu ein und empfängt Patientin 3, bei der das Bein ständig hoch und runter geht. Nachdem diese den Arm in der Wunderbox hat, ist sie nach wenigen Augenblicken geheilt und kann wieder ohne zuckendes Bein gehen. Im selben Moment aber hat bei Patientin 1 auch noch das Bein angefangen hoch und runter zu gehen. Frau Dr. Schwäble, nun selbst schon ganz außer sich, versucht den Neutralisator neu zu programmieren. Sie beruhigt Patientin 1 und sich mit einem kräftigen Schluck Schnaps. Als letzte Patientin wird eine Hochschwangere begrüßt. Als Patientin 1 diese erblickt, flüchtet diese mit ihren ganzen Ticks und der Angst, dass sie nun auch noch schwanger werden würde…
Die Schauspielerinnen wurden mit viel Gelächter und Applaus belohnt.
Danke für die Bilder an Andreas Müllek

Nachweihnachtsfeier im Nappi

Am Rathaus in Weizen treffen sich wanderwillige Damen des Frauenvereins, um gemeinsam zum Gasthaus Napoleon in Stühlingen aufzubrechen. Der Weg führt entlang der Wutach und ist sehr kurzweilig, da der Gesprächsstoff der Frauen schier unermüdlich scheint. Im Nappi angekommen, werden die Damen schon von den Nichtwanderinnen zum Aperetiv erwartet. Es strömen immer mehr Damen ein, mehr, als erwartet. Bei Speis und Trank wird geredet und gelacht. Im Anschluss zieht noch ein kleiner Trupp weiter in den Konradsaal, um der Fasnacht der Hungrigen Stühlinger beizuwohnen.

Kräuterwanderung mit Kochevent am 13.04.2018

Zu einer Kräuterführung ganz besonderer Art trafen sich die weizener Frauen im Dorf und machten sich in den Wald am weizener Bahnhof auf. Sonja Baumgartner führte die Gruppe nur wenige Meter um schon die erste Kräuterfunde zu erklären. Ab hier wurden dann auch für die anschließende Kochaktion Kräuter büschelweise eingesammelt. Auf dem sehr gemächlichen Weg zur Jagdhütte erfuhr man so allerlei über Kräuter wie Girsch, Brennnesseln, Bärlauch und viele andere. Jedoch wurde man auch darauf Aufmerksam gemacht, wie schnell es passieren kann, z.T. tödlich giftige Pflanzen zwischen seinen Kräuterfunden einzusammeln. Sonja Baumgartner zeigte dies am Beispiel, wie der tödlich gifige  Aaronstab jung doch leicht zwischen den Bärlauchblättern übersehen werden kann. An der Jägerhütte gab es zur Rast Snacks und Getränke, in denen verschiedene Kräuter verarbeitet waren.  Gestärkt ging der Weg in einem Bogen zurück. Überrascht waren die Teilnehmerinnen, wie immer wieder kleine Aktionen eingebaut wurden, so bekam man paarweise einen Spiegel, der von einem Partner sich unter die Nase gehalten wurde, der andere Partner führte auf dem Weg. Mit dem Spiegel unter der Nase sollte verhindert werden, dass man den Fokus ständig auf den Boden vor sich hat, sondern mit einem weiteren Blick durch die Landschaft gehen soll.

Nachdem die Taschen mit Kräutern kräftig gefüllt waren, ging es ins Vereinsheim. Hier wurde ein wunderbares Menü aus den gesammelten Kräutern zubereitet, begonnen mit Suppe über Quiche, Studel bis hin zum Dessert. In kleinen Gruppen wurden die einzelnen Gänge vorgereitet und an der liebevoll dekorierten Tafel genüsslich verspeist. Jede Teilnehmerin bekam zum Nachkochen noch ein kleines Kochbüchlein mit den Rezepten des Menüs.

Es war ein sehr gelungener und kurzweiliger Nachmittag, der erst in den Abenstunden endete. Ein herzlichen Dank nocfhmals an Sonja Baumgartner für die tolle Durchführung.

Seniorennachmittag am 17.03.2018

Der Ortschaftsrat und der Frauenverein Weizen e.V. luden dieses Jahr wegen der Umbaumaßnahmen der Ehrenbachhalle ins Vereinsheim ein. Zirka 40 Seniorinnen und Senioren folgten dieser Einladung.
Nachdem Kaffee und Kuchen genossen worden waren, stellte Thekla Korhummel den JA-Verein – Jung & Alt aktives Dorfleben e.V. vor. Sie zeigte mit einer Präsentation auf, welche Unterstützungsmöglichkeiten Senioren durch diesen Verein erhalten können Der eine oder andere Besucher des Nachmittags wird sicher diese Hilfsangebote in ferner oder naher Zukunft dankbar annehmen.
Nach diesem Beitrag zeigte Ortsvorsteherin Gabi Fischer einen Film, der in den 1990ern in Weizen mit weizener Mitbürgern gedreht wurde. Außerdem gab es noch eine Präsentation mit Bildern von vergangenen Seniorenausflügen.
Nach dem Abendessen mit Rollschinken und Kartoffelsalat klag dieser Tag gemütlich aus.

Spendenübergabe Tafelladen Bonndorf

Am 15. März 2018 überreichte eine Delegation der Vorstandschaft zusammen mit Ute Würth Waren im Wert von 450,- €. Neben Konserven, Gemüse Teigwaren, Hygiene- und Reinigungsartikeln wurden auch Schokoladenhasen für das nahende Osterfest übergeben. Bei der Übergabe wurden wir von Eva Dietsche, der Leiterin des Tafelladens, sowie von Mitarbeitern der Caritas Mechthilde Frey-Albert und Bernhard Gampp empfangen, die uns sehr genau das System des Tafelladens erklärten. Es wurde auf die Dringlichkeit von Spenden aufmerksam gemacht, durch die Menschen mit geringem Budget leichter durch den Monat kommen.
Bericht Badische Zeitung hier

Generalversammlung 2018

Am 04. März wurde an der Generalversammlung ein neues Vorstandsteam gewählt.
Das Bild zeig stehend:
neue Vorstandschaft: Birgit Hamburger, Kirsten Eggi, Sabine Zimmermann, Claudia Rettig, Katrin Hertenstein, Corina Fauser, Monika Plitz, Bettina Scharf
vordere Reihe ausgeschiedene Vorstandsmitglieder Mona Basler und Ulrike Stoll, (nicht auf dem Bild Anette Basler)

Raunächte – Vortrag am 24.11.2017

Die Heilpraktikerin Martina Keller aus Löffingen drang mit uns in die mystisch wirkende Welt der Raunächte ein. Man erfuhr, dass in dieser Zeit zwischen Heilig Abend und Dreikönig eine besondere Zeit zum Innehalten ist, man soll sich auf sich und die Seinen besinnen. Unterstützt wird dies mit besonderen getrockneten Kräutren, Hölzern, Früchten und Harzen, mit denen geräuchert wird. Man kann sich selbst und auch das Haus mit diesem Rauch einhüllen. Dies hilft, die Gedanken auf sich und die Seinen zu lenken, das Böse soll vertrieben und das Gute eingelassen werden. Martina Keller zeigte verschiedene Techniken, wie man selbst räuchern kann und gab viele Tipps, wie man sich selbst eine Räuchermischung zusammenstellen kann. Räuchern kann man das ganze Jahr, jedoch ist die Zeit der Raunächte auch für das Räuchern eine ganz besondere Zeit.
Dies war ein sehr informativer und mit angenehmen Gerüchen gefüllter Abend.